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Eine Quelle enthüllt: Meghan hat nur noch zu diesem Königshaus-Mitglied Kontakt

October 15, 2018 - MEGHAN, Duchess of Sussex, is pregnant with her first child who is due to be born in the spring, Kensington Palace has announced. PICTURED: April 6, 2018 - London, United Kingdom -  ...
Meghan und Harry leben mittlerweile fernab von der britischen Krone.Bild: IMAGO/ ZUMA Press
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Quelle enthüllt: Nur zu diesem Royal hat Meghan noch Kontakt

09.03.2021, 15:30
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Gegen Meghan kursieren derzeit massive Mobbing-Vorwürfe. Laut eines Berichts der "Times" sollen zwei Assistentinnen der ehemaligen Schauspielerin im Jahr 2018 wegen immensem von ihr gemachtem Druck hingeworfen haben. Der Buckingham-Palast kündigte Aufklärung an und stellte klar: "Die Mitarbeiter, die zu diesem Zeitpunkt angestellt waren, auch die, die den Haushalt verlassen haben, werden zu Gesprächen eingeladen, um zu sehen, was man aus der Angelegenheit lernen kann."

Gegenüber des "People"-Magazins bestritt ein Sprecher von Harry und Meghan vehement die Vorwürfe: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihre Person, besonders als jemand, der selbst Ziel von Mobbing gewesen ist und sich vehement dafür einsetzt, diejenigen zu unterstützen, die Schmerzen und Traumata erlebt haben."

In dem Interview mit Oprah Winfrey, das am 7. März in voller Länge ausgestrahlt wurde, griff Meghan zudem direkt den Buckingham Palast an. In dem Gespräch sagte die Frau von Harry, dass sie nicht wisse, wie das Königshaus erwarten könne, "dass wir nach dieser ganzen Zeit einfach weiter schweigen, wenn 'Die Firma' sich aktiv daran beteiligt, ständig Unwahrheiten über uns zu verbreiten." Ein Insider enthüllte gegenüber "Us Weekly" nun, dass Meghan mit nur einem Royal aus dem Königshaus noch in Kontakt stehe.

Diesem Royal bleibt Meghan weiterhin verbunden

Die Beziehung zwischen dem Prinzenpaar und dem Königshaus scheint zerrüttet zu sein. Besonders das Enthüllungs-Interview am Sonntag sorgte bereits im Vorfeld für eine angespannte Stimmung im Palast. Der "Mirror" veröffentlichte nach der Ankündigung des Interviews eine Aussage einer königlichen Quelle, die sagte, dass das Königshaus "sehr nervös" darüber sei, was das Paar sagen würde, da sie keinen Einfluss mehr auf ihre Geschäfte haben.

Jetzt zeigte sich, dass die Angst nicht unbegründet war, denn Harry und Meghan sprachen in dem Gespräch mit Oprah Winfrey über brisante Themen aus dem Königshaus. Dabei kam der enorme Druck zur Sprache, der Palast wurde als goldener Käfig bezeichnet und Rassismus-Vorwürfe wurden laut. Meghan erklärte: "In den Monaten, in denen ich schwanger war, gab es Gespräche darüber, wie dunkel die Hautfarbe des Kindes sein würde und wie das nach außen hin wirken würde." Von der königlichen Familie fühlten sich die beiden im Stich gelassen.

Die damalige "Suits"-Darstellerin soll nur noch eine Bezugsperson bei den Royals haben, wie eine weitere Quelle der "Us Weekly" erzählte. Diese meinte nämlich, dass Meghan und Prinzessin Eugenie, Harrys Cousine, "Freunde bleiben". Obwohl sie sehr unterschiedlich seien, stünden sie weiter im Austausch. Besonders die Schwangerschaft würde die zwei miteinander verbinden. Derzeit erwartet Meghan ihr zweites Kind und Eugenie wurde im Februar dieses Jahres zum ersten Mal Mutter eines Sohnes. Im selben Monat gab übrigens Meghan bekannt, dass sie wieder Nachwuchs erwartet, nachdem sie 2020 eine Fehlgeburt erlitt.

Die Quelle weiter: "Eugenie ist wirklich das einzige Mitglied der königlichen Familie, dem Meghan noch nahe steht." Beide heirateten übrigens auch 2018 in der St. George's Chapel in Windsor Castle. Auch Harry soll seiner Cousine besonders nahe stehen. Seit ihrer Kindheit seien sie nämlich die engsten Freunde. In dem Buch "Finding Freedom" heißt es zudem: "Wie Harry ist Eugenie treu, ehrlich und verbreitet großen Spaß. Die beiden hatten viele gemeinsame Abende in London." Der 36-Jährige habe großes Vertrauen zu ihr. Das scheint nun auch Meghan zu haben.

Seit dem royalen Rückzug wohnt das Paar mit Baby Archie nach einem kurzen Aufenthalt in Kanada in Meghans Heimat Kalifornien. Dort leben sie seitdem finanziell unabhängig. 2020 haben sie mit Netflix einen Multimillionen-Dollar-Deal abgeschlossen. Zudem arbeiten sie auch zusammen mit Spotify an einer eigenen Podcastreihe. Somit haben sie sich komplett von dem Königshaus gelöst.

(iger)

"Wird nicht passieren": Herzogin Meghan stellt unrealistische Forderung

Die Krebs-Erkrankungen von König Charles und Prinzessin Kate bedeuten einen harten Rückschlag für die britischen Royals. Bei beiden ist nicht bekannt, wann sie wieder wie gewohnt ihren Aufgaben und Pflichten nachkommen können. Nachdem Charles' Diagnose öffentlich bekannte wurde, reiste Prinz Harry kurzfristig nach London – womöglich ein Zeichen, dass die schwierigen Umstände die Familie immerhin wieder näher zusammenschweißen könnten.

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