Michael Wendlers Verhältnis zu seinem Vater Manfred Weßels ist zerrüttet. Bild: www.imago-images.de / nicepix.world
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Das Verhältnis von Michael Wendler zu seinem Vater Manfred Weßels ist zerrüttet, das war vielen schon klar, bevor der Wendler sich als Verschwörungsmythiker outete. Doch seit er die kruden Thesen auf Instagram geteilt hat, werden die familiären Probleme immer deutlicher.
Nun äußerte sich auch Wendlers Halbbruder Joel Weßels. In der "Bild" erzählte er, wie sehr er unter seinem Halbbruder Michael gelitten habe. Unter anderem berichtet er von Mobbing in der Schule und von Lügen, die Michael in der Öffentlichkeit über ihren Vater erzählt haben soll. "Ich schäme mich für meinen Halbbruder", hatte Joel über den Wendler geurteilt.
"An meinem Grab hat er nichts verloren"
Manfred Weßels über Sohn Michael Wendler
Vater Manfred Weßels griff diese Vorfälle nun nochmal auf. Er äußert sich sogar noch radikaler über das Verhältnis zum Wendler: "An meinem Grab – und das sind harte Worte und das habe ich auch in mein Testament geschrieben – hat er nichts verloren", sagte er bei RTL.
Schon vor dem Verschwörungs-Skandal hatte sich der 72-Jährige wenig positiv über seinen Sohn Michael geäußert. Die familiären Verhältnisse waren also schon damals zerrüttet. Eine Versöhnung dürfte angesichts der neusten Überwerfungen unwahrscheinlicher geworden sein.
(lau)
Dass Promis den Rahmen der Sendung sprengen, passiert bei "Wer weiß denn sowas?" eher selten – umso spektakulärer war die Ausgabe vom 19. April. Für Aufsehen sorgte nämlich gleich mehrfach Choreograf und Model Bruce Darnell. Er trat gemeinsam mit Elton an, während Bernhard Hoëcker mit Sylvie Meis ein Team bildete.