Diese 10 Dinge solltest du SOFORT auf Facebook löschen

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Diese 10 Dinge solltest du SOFORT auf Facebook löschen

Der Datenschutz-Skandal bei Facebook hat viele verunsichert. Dich auch? Dann schau dir auf jeden Fall an, was auf keinen Fall noch länger von dir auf Facebook zu sehen sein sollte:
12.04.2018, 11:18

Deine Freunde

Keine Bange, du sollst nicht alle von ihnen löschen! Aber du solltest mal genauer hinschicken, mit dem du wirklich bei Facebook befreundet bist. Mehrere psychologische Studien haben gezeigt, dass Menschen rund 150 Kontakte zu anderen Menschen in ihrem Leben ernsthaft pflegen können – alles darüber hinaus verursacht Stress und lässt richtige Freundschaften zu kurz kommen.

Konzentrier dich lieber auf deine wahren Freunde und lösch die Leute, mit denen du ohnehin nie zu tun hast - dann können sie auch nicht mehr länger auf deine Infos bei Facebook zugreifen. Oder ändere zumindest die Privatsphäre-Einstellungen für sie, indem du sie in eine separate Liste schiebst mit stark eingeschränkten Zugriffsrechten.

Außerdem solltest du einstellen, dass Profilbesucher nicht mehr länger deine Freundesliste sehen dürfen: Auch dadurch können viele Infos gewonnen werden, die nicht in falsche Hände gelangen sollten. 

Deinen Geburtstag

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Wer deinen Namen und deinen Geburtstag weiß, kann viele Informationen über dich in Erfahrung bringen – mach es potenziellen Betrügern also nicht zu einfach und lösch deinen Geburtstag bei Facebook.

Deine Telefonnummer

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Willst du wirklich, dass alle deine Facebook-„Freunde“ deine Telefonnummer haben? Prima, ich ruf dich dann heute nacht um 03:57 Uhr mal an! Und falls du nicht rangehst, probier ich es einfach um 04:02, 04:17, 04:32 und 05:13 nochmal! 

Deinen Chef

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Wenn du mit deinem Chef auf Facebook befreundet bist, solltest du auf jeden Fall deine Privatsphäre-Einstellung ganz genau checken:

Die Gefahr ist sonst hoch, dass er alle deine Postings sehen kann und ob „Schon wieder Montag, ich könnte kotzen!“ deinen Boss besonders erfreut, halten wir für unwahrscheinlicher als eine Rückkehr von Modern Talking.

Fotos von Tickets/Reisen

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Du fliegst nächste Woche für zwei Wochen in den Urlaub und hast voller Stolz und Vorfreude deine Flugtickets gepostet? Damit hast du Einbrechern ideales Futter geliefert – immerhin wissen sie jetzt ganz genau, wer nächste Woche für zwei Wochen garantiert nicht in seiner Wohnung sein wird.

Mach deshalb auf solchen Fotos zumindest das Datum unlesbar oder verzichte gleich ganz darauf (auch wenn wir natürlich verstehen, wie sehr man seinen Freunden ins Gesicht reiben will, dass man bald UUUUUUUUURLAAAAAUB hat 😊)

Fotos von deinen Kindern

Wie geil fändest du es, wenn für alle Zeiten ein Bild von dir auf dem Klo im Internet zu finden wäre? Eben! Also tu das deinen Kindern nicht an und veröffentliche keine Bilder von ihnen, für die sie sich als Teenager/Erwachsener schämen würden.

Außerdem solltest du keine Bilder deiner Kinder im Netz posten, auf denen sie klar erkennbar sind.

Die Schule von deinen Kindern

Es geht niemanden etwas an, wo deine Kinder zur Schule gehen – trotzdem veröffentlichen viele Eltern unverdrossen die genaue Location. Sei nicht so wie diese Eltern, sondern schütz die Online-Privatsphäre von deinen Kindern.

Deine markierten Locations

Immer wieder mitzuteilen, wo du dich gerade aufhältst, ist keine gute Idee – erst recht nicht, wenn einer dieser Orte deine eigene Wohnung ist.

Ortungsdienste

Über 750 Millionen Menschen benutzen Facebook ausschließlich über ihr Smartphone. Durch Ortungsdienste ist es möglich, dass über die verwendete Nummer die genaue Location getrackt werden kann. Sämtliche Ortungsdienste für Facebook solltest du also ausschalten.

Deinen Beziehungsstatus

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Den eigenen Beziehungsstatus von „Single“ zu „In einer Beziehung“ zu ändern ist ein unglaublich gutes Gefühl – von „In einer Beziehung“ zu „Single“ ist dagegen die Hölle auf Erden.

Und was du in solchen Situationen am wenigsten brauchen kannst ist falscher Trost von angeblichen Freunden, die bloß eine Chance wittern, wieder Kontakt mit dir aufzunehmen.

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