Viele AfD-Wähler nutzen vergleichsweise wenige Nachrichtenquellen. Bild: imago/Ralph Peters/Westend61/watson-montage
AfD-Anhänger, Nichtwähler und Menschen, die kleine Parteien präferieren, nutzen vergleichsweise wenige Nachrichtenquellen. Das fanden Forscher der Universität Ulm mittels einer Umfrage unter 1861 Personen heraus. Das Portal "heise online" hat über Ergebnisse der Studie berichtet.
Demnach gaben Menschen, die entweder die AfD wählen, gar nicht wählen oder ihr Kreuz bei "sonstige", also kleineren Parteien machen, den niedrigsten Wert an, was die Anzahl der genutzten Nachrichtenquellen betrifft. Außerdem hätten AfD-Wähler die höchsten Werte bei autoritären Einstellungen aufgezeigt.
Die komplette Studie zur Umfrage gibt es hier.
(ts)