Es ist doch wirklich so: Die Chat-App Whatsapp ist aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Doch auch hier gibt es – wie im echten Leben auch – ein paar Regeln, an die du dich halten solltest, wenn du dort nicht gesperrt werden willst.
Du sollst keine urheberrechtlich geschützten Songs, Videos und andere Inhalte, an denen du keine Rechte hast, in deinem Whatsapp-Status teilen. Denn: Wenn du das tust und dich der Rechteinhaber meldet, dann wirst du auf Whatsapp gesperrt.
Zum Wohle deines Smartphones solltest du das ohnehin beachten. Aber solltest du, aus welchen Gründen auch immer, Malware oder Viren via Whatsapp verbreiten, dann kann das auch für dich böse enden. Denn: Sobald sich ein Nutzer, dem du das geschickt hast, bei der Plattform meldet, wird dein Konto gesperrt.
Wenn du selbst Werbung auf Whatsapp machst, dann riskierst du, du gesperrt wirst. Denn: Whatsapp ist dabei selbst Werbung in den Stories zu schalten. Da ist private Werbung nicht gerne gesehen.
Wenn du zu viele Nachrichten an unbekannte Nutzer verschickst, könnte es passieren, dass du als Spam gelistet wirst. Das liegt daran, dass Whatsapp verhindern möchte, dass beispielsweise Marketing-Firmen die Plattform für sich nutzen. Dem kannst du ganz einfach entgehen. Stelle sicher, dass du eine Nummer erst in deine Kontaktliste hinzufügst, bevor du ihr eine Whatsapp-Nachricht schreibst.
Wie soll das denn bitte gehen, magst du dich jetzt fragen. Aber es ist ganz einfach. Wenn du von zu vielen Menschen innerhalb kurzer Zeit blockiert wirst, kann dich das dein Konto kosten. Der Grund: Die App könnte deinen Account als Spam-Account einteilen. Und zack war's das mit Whatsapp.
(hd)