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Donald Trump spricht über seinen Sohn – Zuschauer sind irritiert

WASHINGTON, DC - SEPTEMBER 11: U.S. President Donald Trump speaks as first lady Melania Trump listens during an Oval Office announcement September 11, 2019 at the White House in Washington, DC. Secret ...
Was sagt der da???Bild: Getty Images/watson-montage
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Trump spricht über "Melanias Sohn" – und Zuschauer müssen lachen

12.09.2019, 12:07
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Donald Trump hat die besten Wörter. Das ist bekannt, das sagte er bereits 2017. Wie gut diese "besten" Wörter aus dem Mund des US-Präsidenten klingen – das erfuhr die Welt nun wieder bei einem Auftritt am Mittwochabend vor Journalisten.

Trump erklärte gerade sein hartes Durchgreifen gegen E-Zigaretten. Nach mehreren Todesfällen in den USA stehen die Geräte unter Verdacht. Der US-Präsident kündigte "sehr strenge" Vorschriften für Hersteller an.

Dann sagte Trump, seine Ehefrau habe ihn auf das Thema E-Zigaretten gebracht. Einige Sätze dazu sorgten aber für Spott und Gelächter.

Denn Donald Trump sagte:

"Auf diese Weise beteiligt sich die First Lady. Sie hat einen Sohn."

Trump schob noch schnell hinterher: "zusammen". Zusammen mit ihm, Donald Trump, wollte er sagen. Denn Barron, der fragliche Sohn von Melania, ist ja auch sein eigener Sohn. Der US-Präsident bezeichnete ihn dann noch als "schönen jungen Mann".

Spott für Donald Trump

Der kurze verbale Aussetzer von Trump sorgte für Gelächter auf Twitter. "Er vergaß es und musste sich erst fangen. Sein Frontallappen schmilzt", schrieb der Lobbyist Claude Taylor in einem sehr fiesen Tweet.

Der Journalist Aaron Rupar machte ein Meme daraus.

Ein Nutzer dachte sich ein fiktives Zitat von Trump über Sohnemann Barron aus:

Das Video von Rupar wurde inzwischen 640.000-mal angesehen. Der Versprecher von Trump ist ein viraler Hit.

(ll)

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Video: watson
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Die Welt ist bedrohlich. Wie nah Krieg und Zerstörung sein können, erleben auch die friedensverwöhnten Europäer:innen seit über zwei Jahren. Seit Russland die Ukraine überfallen hat. Mit dem Hamas Überfall auf Israel am 7. Oktober und dem daraufhin wieder aufflammenden Krieg in Nahost hat sich das Sicherheitsgefühl vieler Menschen auch hierzulande weiter verschlechtert.

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