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Justin Bieber, Christina Aguilera und Co.: 9 hässliche Promi-Tattoos

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Tintenkiller, bitte! 9 Promi-Tattoos, über die selbst dein Tätowierer lacht

11.09.2018, 07:0111.09.2018, 09:25
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Nicht jedes Tattoo lässt sich ganz ohne Sarkasmus als "Körperkunst" bezeichnen – wobei "Kunst" natürlich immer im Auge des Betrachters liegt. Es kann vorkommen, dass du dir ein Tattoo stechen lässt, das du selbst als den Gipfel der Kreativität und Schönheit empfindest, dessen Anblick bei anderen aber Brechreiz auslöst.

So oder so: Der Tätowierer freut sich.

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Bild: Giphy.com

Auch die Stars und Sternchen dieser Welt bleiben vor diesem Schicksal nicht verschont. Was sie vielleicht als wunderschöne Kunstwerke betrachten, bewegt uns eher zu einem irritierten Stirnrunzeln (im besten Fall). Hier haben wir nun neun fragwürdige Exemplare prominenter Körperkunst, für die wir die betreffenden Promis mal ausnahmsweise nicht beneiden. Errätst du auf den ersten Blick, wessen Tinte da zu sehen ist?

Rose, Vögel – Universum?

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Na klar, es ist der gute David Beckham. Und was haben wir hier alles? Eine Rose (süß), Vögel (bisschen Mainstream), und – aus irgendeinem Grund – das Universum. Whoaa. So deep.

Hebräisch will gelernt sein

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Christina Aguileras Tattoo sollte eigentlich total romantisch werden: Zwischen "Te amo siempre" (Spanisch für "Ich liebe dich immer") wollte die Sängerin mit den hebräischen Buchstaben für "JB" ihrem Ex-Mann Jordan Bratman huldigen. Schade nur, dass da nicht "JB", sondern "12" steht. 

Eine verprügelte Frau?

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Lange sorgte Chris Browns Tattoo für Furore: Soll die Frau auf seinem Hals, deren Gesicht übel zugerichtet aussieht, etwa seine Ex Rihanna darstellen – die Chris Brown schließlich genau so zurichtete? Nein, angeblich handelt es sich dabei um ein sogenanntes "Sugar Skull"-Tattoo, ein mexikanisches Symbol.

Hi, Jesus

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Dieser Jesus gehört zu Justin Bieber – und es ist nicht das einzige religiöse Motiv, das sich der Sänger unter die Haut stechen ließ. Seine Schulter ziert ein Bibelzitat, auf der Brust trägt er ein Kreuz und inzwischen auch den Spruch "Son of God" (Englisch für "Sohn Gottes"). 

Was ist das?!

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Was ist denn das?! Ja, diese Kritzelei ziert tatsächlich den Arm von Hollywood-Hottie Ryan Gosling und entstammt seiner eigenen Feder: Es sieht aus wie ein Kaktus, soll aber die Hand eines Monster darstellen, und er stach sich das Tattoo selbst.

Shakespeare geht immer – dann aber bitte richtig

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Was nach Shakespeare klingt, ist tatsächlich Shakespeare: Schauspielerin Megan Fox trägt ein Zitat aus dem Stück "King Lear" mit sich herum. "We will all laugh at gilded butterflies" lässt sich wortwörtlich mit "Wir werden alle über vergoldete Schmetterlinge lachen" übersetzen und bedeutet frei übersetzt so viel wie "Es ist nicht alles Gold, was glänzt". Schade, dass der eigentliche Text anders lautet: "[...] so we'll live, and pray, and sing, and tell old tales, and laugh at gilded butterflies", ein Spruch, der eigentlich bloß von Lear an seine Tochter gerichtet war.

Henna: Hardcore-Edition

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"Tokio Hotel"-Frontmann Bill Kaulitz hat seine Hand mithilfe von Tattoo-Tinte in ein Skelett verwandelt. Das muss ganz schön wehgetan haben...

Och, wie hübsch

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Schauspielerin Scarlett Johansson trägt an ihrem linken Arm einen kunterbunten Sonnenaufgang, der auf den ersten Blick aussieht wie eine Badebombe.  

Dezente Tinte ist für Loser

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Hier hat sich jemand quasi die ganze Wade stechen lassen: Fußballer Lionel Messi hat sich mithilfe von Tinte ein schwarzes Fußballsocken-Imitat ans Bein zaubern lassen, auf dem außerdem seine Spielernummer (10) sowie ein Bild seines Sohnes zu sehen ist.

Die Tränen über schlimme Tattoos können sich diese Stars mit Geldscheinen trocknen: Die bestbezahlten Promis der Welt

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Kaching! Das sind die bestbezahltesten Promis
Auf den ersten Platz der "Forbes"-Liste der bestbezahlten Promis der Welt hat es der ehemalige amerikanische Box-Weltmeister Floyd Mayweather geschafft. Sein Einkommen im vergangenen Jahr betrug demnach ganze 285 Millionen Dollar (rund 243 Millionen Euro). Und das mit nur einem Boxkampf.
quelle: x00642 / steve marcus
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