Feuchte Aussichten für Ostern: Nach ersten Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) muss die Ostereiersuche vielerorts entweder ins Wohnzimmer verlegt, oder mit wasserdichtem Outfit absolviert werden.
Deutlich sicherer sind sich die Meteorologen beim Blick auf die nächsten Tage: Das Tief "Elisabeth" erreicht im Laufe des Mittwochvormittag den Westen Deutschlands.
Während in der Südwesthälfte Höchstwerte zwischen 9 und 12 Grad zu erwarten sind, bewegen sich die Temperaturen sonst zwischen 6 und 9 Grad, ganz im Norden und Nordosten nur um 4 Grad.
Am Gründonnerstag hingegen sind nur einzelne Schauer zu erwarten, die Wolkendecke soll sich auflockern. Nur in Küstennähe und am Alpenrand rechnen die Meteorologen mit Regen beziehungsweise Schnee.
Am Karfreitag soll sich die Sonne vor allem im Süden und im Osten längere Zeit sehen lassen. Die Temperaturen betragen relativ milde neun bis 15 Grad, nur nordöstlich der Elbe bleibt es frischer.
Ob Sonnenstunden auch für das Osterwochenende in Aussicht stehen, können die Meteorologen wegen widersprüchlicher Wettermodelle aber noch nicht sagen, so die Wetter-Expertin. "Deshalb lässt sich nach heutigem Stand noch nicht sagen, wann die beste Zeit für die Ostereiersuche ist."
(pb/dpa)