Heute freuen sich alle Kiffer der Welt. Wer den internationalen Kiffertag begeht, zündet sich um 16.20 Uhr einen Joint an. Wieso das so ist und was du sonst noch alles über Gras wissen musst, findest du hier.
George Washington, der erste Präsident der USA, baute großflächig Nutzhanf an und beschrieb seine Leidenschaft zur Pflanze in vielen Briefen. Es wird vermutet, dass Washington Hanf auch rauchte, um seine Zahnschmerzen zu lindern.
Der erste Onlinekauf der Geschichte war ein Drogendeal. 1971 nutzten Studenten der Universität Stanford Arpanet – eine frühe Form des Internets – um Marihuana zu kaufen.
In Denver, Colorado gibt es mehr Marihuana-Kioske (Dispensary) als Starbucks- und McDonald’s-Filialen zusammen.
Das sagt der UNO Drogenreport von 2016. Schätzungen zufolge produziert Marokko 700-800 Tonnen Gras jährlich.
Einer Schätzung zufolge müsste man 680 Kilogramm Gras konsumieren, um an einer Überdosis zu sterben. Das ist in etwa so viel, wie ein ausgewachsenes Pferd wiegt.
Deshalb wird am 20. April – oder 4/20, wie das Datum in Amerika geschrieben wird – der Kiffertag begangen. Angeblich soll der Code entstanden sein, weil sich eine Gruppe Schüler immer nachmittags um zwanzig nach vier zum Kiffen verabredete.
Die 33 Minenarbeiter, die 2010 in Chile verschüttet wurden und erst nach 69 Tagen gerettet werden konnten, bekamen neben Proviant auch Gras und Pornohefte geliefert. (Bild: Ausschnitt aus dem Film "The 33")
Zwar ist Gras in Italien strengstens verboten, aber nicht, wenn du Rastafari bist und Gras aus religiösen Gründen rauchst. Das hat das höchste italienische Gericht 2008 entschieden.
Bud, Chiba, Dank, Dope, Ganja, Grass, Herb, Mary Jane, Pot, Reefer, Trees, Weed, Kush, Chronic, Nug und so weiter und so fort.
Genauer gesagt gibt es weder ein gesetzliches Verbot noch eine gesetzliche Erlaubnis von Gras in Nordkorea. Cannabis wird vom Staat nicht reguliert.