Sport
Basketball

US-Medien: Kobe Bryant und seine Tochter wurden in privater Feier beerdigt

Millionen Fans und Bewunderer trauern weltweit um Kobe Bryant und seine Tochter Gianna.
Millionen Fans und Bewunderer trauern weltweit um Kobe Bryant und seine Tochter Gianna.Bild: reuters
Sport

US-Medien: Kobe Bryant und seine Tochter wurden bereits in privater Feier beerdigt

12.02.2020, 11:1712.02.2020, 14:47
Mehr «Sport»

US-Basketballstar Kobe Bryant und seine 13-jährige Tochter, die im Januar bei einem Hubschrauber-Absturz ums Leben kamen, wurden offenbar bereits beerdigt. Das melden mehrere US-Medien. Die Zeremonie hat demnach im kleinen Rahmen stattgefunden.

Am Freitag sollen Kobe und Gianna im Pacific View Memorial Park in Corona Del Mar beigesetzt worden sein. Ein anonym bleibender Insider erklärte "Entertainment Tonight", Kobes Witwe Vanessa Bryant und ihre Familie hätten einen privaten Gottesdienst gewollt, um über ihren Verlust zu trauern. "Die Zeremonie war extrem hart für alle, weil es immer noch hart für sie ist, den Verlust zweier wunderschöner Seelen zu verkraften."

Öffentliches Gedenken kommt noch

Es wird aber auch noch eine öffentliche Trauerfeier geben. Das bestätigt Vanessa Bryant auf ihrem Instagram-Account. Es soll am Montag, den 24. Februar stattfinden. Die "24" hatte für Kobe eine besondere Bedeutung. Seit der Saison 2006/2007 trug er sie als Rückennummer.

Hier Vanessa Bryants Post zur öffentlichen Trauerfeier:

Der Bürgermeister von Los Angeles, Eric Garcetti, hatte bereits Ende Januar bestätigt, dass es eine Gedenkfeier für Kobe und alle anderen Opfer des tragischen Unfalls geben werde. Die Details müssten aber noch geklärt werden, sagte Garcetti damals.

Er werde das mit Kobes ehemaligem Team, den L.A. Lakers, sowie vor allem mit seiner Witwe besprechen. "Es geht hier nicht nur um einen berühmten Basketballspieler, es geht um einen Vater, um eine Führungsfigur, um einen Filmemacher, um einen Künstler – es geht um jemanden, der noch so viel mehr war als nur das, was er auf dem Platz gemacht hat."

(om)

Carrie Schreiner über die F1-Academy: "Leider kam die Serie etwas zu spät"

Susie Wolff hätte es kaum drastischer formulieren können. "Wenn das nicht funktioniert", sagte Wolff über die neu gegründete F1-Academy, "dann funktioniert gar nichts".

Zur Story