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FC Bayern: Bericht zeigt – Alaba will bei Abschied nichts dem Zufall überlassen

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David Alaba will sich gegen eine mögliche Verletzung absichern. Bild: imago images / imago images
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Alaba will bei Bayern-Abschied nichts dem Zufall überlassen

19.01.2021, 18:5419.01.2021, 22:55
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Die Spekulationen um einen Wechsel von Abwehr-Star David Alaba zu Real Madrid reißen nicht ab. Sein Vater George erklärte aber, dass noch fünf weitere Klubs im Rennen sind und es noch keine konkrete Entscheidung gibt. Laut Informationen der "Bild" soll der 28-Jährige sogar eine Versicherung abgeschlossen haben und eine externe sportmedizinische Untersuchung durchgeführt haben.

Damit will sich der Verteidiger gegen eine mögliche Verletzung absichern, die dafür sorgen könnte, dass alle Vereine im Sommer Abstand von einer Verpflichtung nehmen und er ohne Vertrag wäre.

Wirbel um Alabas Sportuntersuchung

Die spanische Sportzeitung "Marca" berichtete in ihrer Dienstagsausgabe von einem Vierjahresvertrag mit einem Grundgehalt von 11 Millionen Euro netto, auf den sich der Linksfuß mit Real geeinigt haben soll. Laut der spanischen Zeitung habe Alaba den obligatorischen Medizincheck bereits absolviert.

Doch wie der "Kicker" nun berichtet, hatte seine Sportuntersuchung in Deutschland einen ganz anderen Hintergrund.

Auf Initiative und Kosten seines Beraters Pini Zahavi ließ sich der Verteidiger von einem deutschen Arzt durchchecken. Alaba will den FC Bayern am Ende der Saison verlassen und bei seinem potenziellen neuen Verein demnach keine Zweifel bezüglich seiner Gesundheit aufkommen lassen.

Die "Bild" hingegen berichtet, dass der Medizincheck vielmehr für die Versicherung stattgefunden habe. So oder so: All diese Bemühungen zeigen eindeutig, dass Alaba bei seinem Bayern-Abschied nichts dem Zufall überlassen will.

(lgr)

Formel 1: Wilde Spekulation um Comeback von Mick Schumacher aufgetaucht

Dass Mick Schumacher wieder zurück in die Formel 1 will, ist klar. Oft genug hat der 25-Jährige betont, dass die beiden Haas-Jahre 2021 und 2022 nicht genug für ihn gewesen sind. Dennoch hat es in den vergangenen beiden Jahren für einen Stammplatz im Cockpit eines der zehn Teams nicht gereicht.

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