Unterhaltung
Prominente

Lena und Mark: Finch Asozial gesteht Sängerin seine Liebe – auf seine Weise

Sehnt sich nach Lena – und macht seinem Nachnamen alle Ehre: Finch Asozial.
Sehnt sich nach Lena – und macht seinem Nachnamen alle Ehre: Finch Asozial.Bild: imago images/montage-watson
Prominente

Trotz Mark Forster: Finch Asozial mit Liebeserklärung an Lena

10.01.2020, 17:3510.01.2020, 19:05
Mehr «Unterhaltung»

Lena Meyer-Landrut und Mark Forster sind das neue deutsche Promi-Traumpaar. Das ist seit diese Woche klar. Aber Moment mal – Traumpaar? Das sieht der Party-Rapper Finch Asozial ganz anders.

„Was musste ich da hören", fragte der Rotschopf in einer Instagram-Story. "Lena Meyer-Landrut ist mit Mark Forster zusammen…. ich dachte immer, du stehst auf Männer?"

Offenbar genügt der sensible Sänger nicht Finchs Ansprüchen an Maskulinität. Er trägt seinen Nachnamen eben nicht umsonst. Seinen Erfolg verdankt er hauptsächlich ziemlich platten Songs übers Saufen und seinen trashigen Lifestyle.

Enttäuscht, aber versöhnlich

Im nächsten Atemzug ließ er auch keinerlei Zweifel daran, auf welche Männer Lena seiner Meinung nach stehen sollte.

"Du hattest du Möglichkeit mich zu bekommen. Mich. Einen rothaarigen Ossi. Und du nimmst dir Mark Forster."

Trotz der herben Enttäuschung zeigte sich der Brandenburger versöhnlich. Jeder mache schließlich mal Fehler in seinem Leben. Das könne man ja immer noch korrigieren.

"Ich verzeihe dir und ich gebe dir Zeit, melde dich bei mir. Ich liebe dich."

Die alles entscheidende Frage

Eine Frage allerdings beschäftigte Finch Asozial noch. Und er wäre nicht er selbst, wenn er sie nicht direkt stellen würde:

"Setzt er seine coole Baseballkappe denn beim Küssen ab? Oder stört dich der Schirm nicht?"

In der Tat, sehr interessanter Aspekt.

(om)

Royals: William gibt bei offiziellem Termin Versprechen zu Kate ab

Prinzessin Kate gab am 22. März bekannt, dass sie an Krebs erkrankt sei. In einer bewegenden Videobotschaft erklärte sie: "Es waren ein paar unglaublich harte Monate für unsere gesamte Familie, aber ich hatte ein fantastisches Ärzteteam, das sich hervorragend um mich gekümmert hat, wofür ich sehr dankbar bin." Die 42-Jährige meinte, vorsorglich eine Chemotherapie zu bekommen.

Zur Story