Unterhaltung
Reise

Übergepäck im Flugzeugr: Reisende greift zu unmoralischem Trick

Sieht täuschend echt aus, oder?
Sieht täuschend echt aus, oder?bild: https://www.instagram.com/p/B4Bu0hUHzrK/
Unterhaltung

Übergepäck im Flugzeug: Reisende greift zu unmoralischem Trick

"Extra–Kosten, weil mein Gepäck zu schwer ist? Nicht mit mir!", dachte sich eine australische Reise–Autorin und wurde kurzerhand "schwanger"
29.10.2019, 18:3129.10.2019, 18:34
Mehr «Unterhaltung»

Was tun bei Übergepäck?

Wer kennt es nicht: Die Shopping–Trips während der Urlaubsreise sind wieder einmal eskaliert und jetzt wiegt der Koffer anstatt den erlaubten 23 Kilo plötzlich viel mehr. Natürlich könnte man nun in den sauren Apfel beißen und Extra–Kosten für das Extra–Gewicht bezahlen... Oder man könnte kreativ werden.

Die australische Autorin Rebecca Andrews entschied sich für letzteres. Als ein paar Klamotten, ihr Laptop und das dazugehörige Ladekabel nicht mehr in den Koffer passten, wollte sie partout nicht die 60 Dollar für das Übergepäck bezahlen.

Die kreative Lösung des Problems: Ein Fake–Babybauch, in dem die restlichen Dinge verstaut werden!

Das How-To zur "Schwangerschaft"

In ihrem Video zeigte Andrews dann auch, wie sie den mehrlagigen Babybauch fakte: Du brauchst eine erste Lage aus eng anliegenden Klamotten. Da hinein wird die in Kleider gerollte Elektronik gepackt und zu einem Bäuchlein geformt. Dann den Laptop hinten in die Kleidung stecken und eine nächste Lage weite Kleider darüber ziehen, damit es nicht auffällt – und die Illusion ist perfekt!

Das klang etwas zu kompliziert für euch? Dann erklärt Rebecca es noch einmal ausführlich in diesem Video:

Hat der Übergepäck-Trick funktioniert?

Leider ist Rebecca letztendlich doch aufgeflogen, als eine Stewardess den Laptop bemerkte, der unter ihrer Jacke herausschaute. Sie wurde nachträglich zur Kasse gebeten.

Bild
bild: https://www.instagram.com/p/B4Bu0hUHzrK/

Anscheinend war es auch nicht das erste Mal, dass die Reise-Autorin eine Schwangerschaft vortäuschte – wäre der Laptop nicht gewesen, wäre sie mit ihrem etwas unmoralischem Trick wohl durchgekommen.

"Ich finde, dass eine Frau das Recht hat, mit ihrem Körper zu machen, was sie will, und das beeinhaltet auch einen falschen Babybauch aus Laptop–Kabeln zu basteln!"

Damit hat sie natürlich Recht, aber die Gebühren für das Übergepäck zu bezahlen, ist vielleicht doch etwas weniger Aufwand. Und bequemer.

(ks)

Viel Urlaub, wenig CO2: So gehts!
Video: watson
Royals: US-Moderator rechtfertigt Kate-Witze in Live-Show – und kassiert heftige Kritik

Im Januar wurde Prinzessin Kate am Bauch operiert. Ihren letzten öffentlichen Auftritt hatte sie Ende Dezember. Details zu ihrer Erkrankung gab es zunächst nicht. Seitdem überschlugen sich die Ereignisse. Schnell verbreiteten sich zahlreiche Gerüchte rund um ihre Abwesenheit. Der Kensington-Palast betonte von Anfang an, dass es keine fortlaufenden Updates zu ihrem Gesundheitszustand geben werde. Am 22. März war es die 42-Jährige selbst, die Aufschluss über ihre Erkrankung gab.

Zur Story