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Royals: Insider verrät, ob Harry und Meghan der Queen mit ihren Plänen schaden

Meghan und Harry geben bald Talkmasterin Oprah Winfrey ein Interview.
Meghan und Harry geben bald Talkmasterin Oprah Winfrey ein Interview.Bild: imago images/ i Images
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Insider verrät, ob Harry und Meghan der Queen mit ihren Plänen schaden

18.02.2021, 15:5618.02.2021, 15:57
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Harry und Meghan haben am Sonntag bekannt gegeben, dass sie wieder Eltern werden. Kurz danach folgte die nächste Enthüllung. Der US-amerikanische Sender CBS machte öffentlich, dass das Prinzenpaar am 7. März ein 90-minütiges Interview mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey führen wird.

Es soll demnach eine "intime Unterhaltung" werden. "Winfrey wird mit Meghan, der Herzogin von Sussex, in einem groß angelegten Interview sprechen, das alles abdeckt: vom Leben und Eintritt als Royal, über Heirat, Mutterschaft, philanthropische Arbeit bis hin zum Leben und Umgang unter intensivem öffentlichen Druck", so CBS.

Die Boulevardzeitung "Mirror" zitierte nach der Bekanntgabe eine Aussage einer königlichen Quelle, die sagte, dass der Palast "sehr nervös" darüber sei, was das Paar sagen würde, da dessen Mitglieder keinen Einfluss mehr auf die Geschäfte der beiden haben. Nun behauptete ein Insider gegenüber dem "Guardian", dass Harry und Meghan der Queen mit ihrem TV-Auftritt allerdings nicht schaden wollen.

Harry und Meghan zeigen sich versöhnlich

Die britische Tageszeitung zitierte die besagte Quelle, die angab, dass das Paar "den größten Respekt und die größte Liebe für die Königin" habe. Sie würden demnach nichts sagen, "um dies zu untergraben". Darüber hinaus seien sie entschlossen, um ihre Schirmherrschaften zu kämpfen. Nach der Interview-Ankündigung wurde in den Medien vielfach spekuliert, dass Meghan und Harry aufgrund des Gesprächs mit Oprah Winfrey nicht nur die Schirmherrschaften entzogen werden könnten – sondern Harry zudem seine militärischen Ehrentitel verliert.

Joe Little, Chefredakteur des "Majesty"-Magazins, sagte dem "Guardian" dazu: "Dies wird kein Interview ohne Drehbuch sein. Es wird sorgfältig durchdacht und choreografiert." Er könne sich zudem vorstellen, dass Harry tatsächlich seine Schirmherrschaften verliere – aber nicht aufgrund des Interviews, sondern, weil die Frist für den Megxit, also das Ausscheiden Meghans und Harrys aus der königlichen Familie, ablaufe.

Zur Erinnerung: Die Vereinbarung mit der Queen, welche wohltätige Arbeit die beiden nach dem Ausscheiden aus dem Palast weiter ausführen, wurde nur für 12 Monate festgelegt. Ende März ist die Regelung abgelaufen und muss neu verhandelt werden.

Royal-Reporterin Rebecca English von der "Daily Mail" fragte beim Königshaus nach, was dessen Vertreter zu dem plötzlichen TV-Auftritt sagen. Die Reporterin veröffentlichte auf Twitter folgendes Statement:

"Der Herzog und die Herzogin sind keine arbeitenden Mitglieder der königlichen Familie mehr und aus diesem Grund sind alle Entscheidungen, die sie in Bezug auf Medienverpflichtungen treffen, ihre Sache. Als nicht arbeitende Mitglieder der Royal Family sind sie nicht dazu verpflichtet, den königlichen Haushalt über solche Pläne zu informieren."

Seit dem royalen Rückzug wohnt das Paar mit Baby Archie nach einem kurzen Aufenthalt in Kanada nun in Meghans Heimat Kalifornien. Dort leben sie seither finanziell unabhängig. Im vergangenen Jahr haben sie mit Netflix einen Multimillionen-Dollar-Deal abgeschlossen. Darüber hinaus arbeiten sie auch zusammen mit Spotify an einer eigenen Podcastreihe.

(iger)

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Am 22. März veröffentlichte Prinzessin Kate in einer bewegenden Videobotschaft die tragische Nachricht, dass sie an Krebs erkrankt sei. Auf einer Bank sitzend offenbarte sie: "Es waren ein paar unglaublich harte Monate für unsere gesamte Familie, aber ich hatte ein fantastisches Ärzteteam, das sich hervorragend um mich gekümmert hat, wofür ich sehr dankbar bin." Derzeit befinde sie sich in der Anfangsphase einer vorbeugenden Chemotherapie, erklärte sie. William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um dies im Interesse ihrer jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.

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