Vor Kurzem wurde bekannt, dass ein Brandanschlag auf das Auto von Capital Bras Mutter verübt worden ist. In der Nacht vom 17. auf den 18. August brannte das Audi A3 Cabrio komplett aus. Der Wagen soll auf das Management des Musikers zugelassen sein. Die Polizei nahm noch in der Nacht einen 17-jährigen Tatverdächtigen fest. Ein Sprecher der Polizei teilte der "Bild" mit: "Der dringende Tatverdacht gegen ihn hat sich mittlerweile erhärtet."
Auch die Mutter von Capital Bra hat sich zu dem dramatischen Vorfall geäußert. Der Zeitung sagte sie: "Ich glaube, das ist kein Zufall. Das war geplant. Derjenige, der das getan hat, wusste, dass das mein Auto ist." Und weiter: "Als alle wieder weg waren und ich noch rauskam, um den Schaden zu fotografieren, hat ein dunkles Auto auf der anderen Straßenseite gewartet und ist dann ganz schnell davon gerast."
Nach der Brandstiftung hat sich nun Capital Bra erstmals bei seinen Fans zu Wort gemeldet. Seine Schilderung zu den Ereignissen weichen allerdings von der Erklärung seiner Mutter ab.
Auf Instagram schreibt der 25-Jährige jetzt zu den Vorkommnissen:
Capital Bra sieht die Situation also mit etwas Abstand deutlich entspannter, denn in seiner Erklärung merkt er mit einem lachenden Smiley an: "Man sieht ja nicht jeden Tag sein Auto brennen, außer wenn man Samra ist."
Capi wünscht zum Schluss nicht nur den Betroffenen ein neues, schönes Auto, sondern auch dem 17-jährigen mutmaßlichen Täter, damit er das nächste Mal wisse, was er tut. Mittlerweile sei alles wieder gut: "Ich hoffe, Mamas neues [Auto] wird ihr gefallen."
Im Anschluss an den Post teilt der Rapper noch einen Beitrag von der "B.Z.", in dem es heißt, dass es in den vergangenen Monaten im Berliner Bezirk Neu-Hohenschönhausen immer wieder Brandstiftungen an Autos gegeben hat. Nun müsse geklärt werden, ob der dringend Tatverdächtige auch für weitere Brandstiftungen verantwortlich ist.
(iger)