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Amira Pocher zieht Vergleich mit Wendlers Frau: "Ich bin die neue Laura"

Amira Pocher und Laura Müller: Die beiden sind bereits durch verschiedene TV-Produktionen aufeinandergetroffen.
Amira Pocher und Laura Müller: Die beiden sind bereits durch verschiedene TV-Produktionen aufeinandergetroffen.Bild: imago images / Future Image/ imago images/ Gartner
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"Einfach nur Totentanz": Pocher mit vernichtendem Urteil über Laura Müller

16.01.2021, 14:2416.01.2021, 15:09
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Amira und Oliver Pocher sprechen in ihrem gemeinsamen Podcast regelmäßig über Michael Wendler und Laura Müller. Kürzlich entschieden sie dann allerdings nach den neuesten Entgleisungen hinsichtlich des KZ-Vergleichs, den der Schlagerbarde anstellte, nicht mehr über sie zu sprechen. Doch bereits in der neuesten Folge ist das Skandalpärchen wieder Thema.

Dabei geht es zu einem um ihren Lifestyle. Amira Pocher erklärt, was genau der Unterschied zwischen ihnen ist. Zudem knöpft sie sich auch Laura Müller vor und entdeckt überraschend Parallelen zu der 20-Jährigen. Der Komiker ist sich jedoch sicher, dass Amira dabei eine entscheidende Sache übersehen hat.

Der Unterschied zwischen dem Wendler und dem Pocher-Paar

Zunächst spricht Amira einen kürzlich erschienen Artikel an, der von ihr und Oliver Pocher handelt. Dort habe gestanden: "Was wir für ein dekadentes Leben führen, uns aber über andere aufregen. Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Wir machen uns natürlich über den Wendler lustig. Der Unterschied ist, wir sind nicht hochverschuldet." Das Peinlichste würde seien, wenn man prahle, aber in Wirklichkeit nichts habe. Die 28-Jährige betont:

"Punkt eins: Unsere Sachen sind nicht gefälscht. Punkt zwei: Wir sind nicht verschuldet. Wir schulden niemandem Geld."

Dann führt Amira verschiedene Punkte auf, die genau darlegen sollen, wie sich nun mal voneinander unterscheiden: "Der Wendler, der Leuten Geld aus der Tasche zieht, seine Tochter in den Ruin treibt, der fake Sachen trägt, ein Leben vorgaukelt, dass er nicht führt. Wir arbeiten einfach, sind erfolgreich, verdienen nachweislich Geld, schulden niemandem was, gehen normal damit um und leben auch gut." Pocher pflichtet bei: "Ich mache mir aus den Statussymbolen gar nichts. Ich habe keine Uhr oder irgendwas anderes. Bei euch Mädels ist das ein bisschen anders, ihr habt da Spaß dran."

Warum sich Amira mit Laura Müller vergleicht

Auf Instagram hat Oliver Pocher das Format der sogenannten Bildschirmkontrolle, wo er humorig, aber auch mal mit erhobenem Zeigefinger über die Welt der Influencer und deren Verfehlungen berichtet. "Ich komme im Lockdown momentan nicht hinterher, weil so viel wieder abgeht. Alle sitzen zu Hause und createn Content, der an Absurdität nicht zu überbieten ist", so Pocher. Dabei gibt es auch immer wieder Kritik, in der Vergangenheit wurden keineswegs nur von Michael Wendler Mobbingvorwürfe laut.

Amira stellt dazu fest: "Wenn jemand wirklich polarisiert, dann du. Mittlerweile glaube ich, ich auch." Der Comedian meint dazu: "Mitgehangen, mitgefangen." Die Mutter zweier Söhne entgegnet darauf schließlich: "Ich bin die neue Laura." Doch den Vergleich will Pocher so nicht stehen lassen und meint:

"Der Unterschied zu Laura ist, wie der Content bei ihr aussieht, wenn man ihr Werbepartner nimmt. Dann postet sie zwei Tage nichts, dann einmal einen Wurstsalat, dann wieder gar nichts, dann die Palme im Garten. Da ist einfach nur Totentanz."
In ihrer aktuellen Instagram-Story zeigt Laura tatsächlich Palmen.
In ihrer aktuellen Instagram-Story zeigt Laura tatsächlich Palmen.Bild: Instagram/ Laura Müller

Amira möchte im Anschluss an Olivers Aussage nicht mehr über die Influencerin sprechen. "Egal, über die reden wir jetzt nicht mehr", stellt sie klar. Doch Pocher ist sich sicher, dass sie schon bald wiederkommt: "Wir warten. Laura muss jetzt irgendwann zurückkommen, weil ihr Esta ausläuft." Auch, wenn weniger über das Paar berichtet werde aufgrund der Entgleisungen, spätestens wenn sie sich trennen, sei es wieder ein Thema.

(iger)

ZDF enthüllt überraschend hohe Aufklärungsquote von "Aktenzeichen XY... Ungelöst"

Bereits seit 2002 präsentiert Rudi Cerne die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst". Das Format gibt es allerdings bereits seit 1967. Millionen Menschen sitzen regelmäßig vor dem Fernseher, wenn Verbrechen- oder Vermisstenfälle Thema werden. Dabei arbeitet der Sender eng mit den jeweiligen Kriminalstellen zusammen. Darüber hinaus wird das TV-Publikum um Mithilfe gebeten.

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