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Harry und Meghan: Interview sorgt für Wirbel – "Sollten dankbar sein"

. 02/10/2019. Johannesburg, South Africa. Prince Harry and Meghan Markle, the Duke and Duchess of Sussex , at a creative industries and business reception in Johannesburg, South Africa, on the final d ...
Meghan und Harry haben vor rund einem Jahr den Megxit verkündet.Bild: imago images/ i Images
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Harry-Biografin wütet: "Sollen dankbar über Freiheit sein, nach der sie sich sehnten"

19.01.2021, 20:59
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Angela Levin veröffentlichte 2018 das Werk "Harry: A Biography of a Prince". Vor Kurzem fällte sie zu den neuesten Vorkommnissen rund um das Prinzenpaar ein vernichtendes Urteil und sagte dem "Telegraph": "Harry ist ein Schatten des Prinzen geworden, den ich einmal kannte." Und weiter: "Die endlosen Ankündigungen des Paares über ihre Geschäftsabschlüsse könnten als unsensibel angesehen werden zu einer Zeit, wenn Hunderttausende ihre Lebensgrundlagen verlieren."

Nun meldet sie sich erneut zu dem Prinzen zu Wort. Diesmal geht es um das Interview von Journalist Tom Bradby, der Harry und Meghan während ihrer Afrikareise begleitete. Levin ist ganz und gar nicht begeistert davon, dass Bradby, der auch eine gute Verbindung zu Harry und Meghan hat, nun öffentlich über deren Befinden spricht. Und auch über Omid Scobie, den Autor der Meghan-und-Harry-Biografie "Finding Freedom" urteilt sie hart.

Harry-Biografin schießt gegen Prinzenpaar

Angela Levin teilte auf Twitter nun mit: "Harry und Meghan mögen die Presse nicht, wählen aber Tom Bradby oder Omid Scobie, wenn sie als Opfer gesehen werden wollen." Zudem merkt sie an:

"Leiden sie wirklich unter der Position der Spitzenreiter oder ist es eine PR-Übung, um Fans aufzubauen? Sie sollten dankbar sein, die Freiheit gefunden zu haben, nach der sie sich sehnten."

Omid Scobie, den sie nun direkt per Namen nennt, schrieb zusammen mit Caroyln Durand das Werk "Finding Freedom". Dabei geht es besonders um die Sicht von Harry und Meghan auf den Megxit. Immer wieder wurden Vorwürfe laut, dass Meghan ebenfalls einen Beitrag für die Biografie geleistet haben soll. Ein Sprecher des Paares betonte jedoch gegenüber der BBC: "Der Herzog und die Herzogin von Sussex wurden für das Buch nicht interviewt."

Auch die Aussagen von Bradby in der Sendung "Love Your Weekend With Alan Titchmarsh" stoßen Angela Levin übel auf. Dort sagte er unter anderem über das royale Paar: "Ich denke, dass es ihnen besser geht. Es ist so viel passiert im vergangenen Jahr, so viele Dinge, über die ich nicht sprechen kann und nicht sprechen will und eine Menge von dem, was gesagt wurde, ist nicht ganz richtig oder gar nicht richtig." Und weiter:

"Ich denke, die Situation mit seiner Familie hat ihm das Herz gebrochen. Man muss nicht unbedingt über Wissen verfügen, um das zu wissen, aber ich vermute, es ist wahr."

Autorin Levin bekommt auf ihren Tweet übrigens viel Zuspruch. Ein Nutzer meint dazu: "Sie wollen wie Diana verehrt werden und tun dies alles während einer Pandemie." Ein weiterer sagt: "Ich finde es peinlich, dass sie überhaupt nicht mit der Realität in Berührung kommen." Darüber hinaus kommentiert ein Nutzer: "Für zwei Leute, die die Presse nicht mögen: Warum zahlen sie das ganze Geld an PR-Leute, die der Presse auf ihre Anfrage hin ständig Geschichten erzählen?"

(iger)

König Charles verpasst wichtiges Event und sendet trotzdem klare Botschaft

Seit König Charles III. vor wenigen Wochen seine Krebserkrankung öffentlich machte, nimmt der Monarch wesentlich weniger Termine wahr. Zwar hält er weiterhin Audienzen, doch in der Öffentlichkeit sieht man den König wesentlich seltener als zuvor. Aktuell übernehmen vor allem Königin Camilla, Prinzessin Anne und Prinz Edward Termine im Namen der Königsfamilie.

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